LISUM Berlin-Brandenburg und RAA Brandenburg laden in Kooperation mit der DeGeDe ganz herzlich ein zum

2. Brandenburger Schulmediationstag

Veranstaltungsort:    LISUM Berlin-Brandenburg, 14974 Ludwigsfelde-Struveshof
Veranstaltungsbeginn:    29.11.2011, 18:00h
Veranstaltungsende:    30.11.2011, 15:30h

Ziele des 2. Schulmediationstages
Der Schulmediationstag versteht sich als Forum für den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung der zahlreichen in Berlin und Brandenburg aktiven Schulmediator¬innen und -mediatoren und Interessierte aus Schule und schulbezogener Arbeit.
Schulmediation ist besonders erfolgreich, wenn diese nicht isoliert, sondern mit vielfältigen Maßnahmen im Schulprogramm verankert wird. Im Rahmen des fachlichen Vortrags und in unterschiedlichen Workshops haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, diesen Gesamtzusammenhang oder einzelne Aspekte mediatorischer Arbeit genauer zu beleuchten. Daneben wird Raum bleiben für den individuellen Austausch.
Fragen, die uns hierbei leiten, sind:

  • Was haben die Mediator/innen bisher an den Schulen geleistet?
  • Welche Fortbildungsbedarfe sehen die Praktiker/innen für ihre Arbeit vor Ort?
  • Wie kann die gegenseitige Unterstützung verbessert werden?
  • Kann ein Netzwerk auf regionaler und/oder auf Landesebene die Arbeit unterstützen, wie könnte/müsste ein solches Netzwerk aussehen?
  • Was gibt es an Ideen, Projekten, Materialien und Unterstützung?

Programm
Anmeldung

 

Nähmaschinen für Sansibar
Bericht vom Verbleib der für Sansibar gespendeten „Veritas“-Nähmaschinen

Datum: 28.09.11, 19:00 - 21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Haus der Begegnung, Franz-Künstler-Str.8.16816 Neuruppin

Ein Hauptziel der RAA Brandenburg ist es, sich für ein demokratisches und weltoffenes Brandenburg einzusetzen. In diesem Zusammenhang wurde durch die RAA-Niederlassung Neuruppin im Frühjahr 2011 ein Projekt im Arbeitsfeld „Globalen Lernen“ initiiert: Sie rief zu einer Spendenaktion für alte Veritas-Nähmaschinen auf, die Projekten der RAA in Sansibar zu Gute kommen sollten.

Die Nähmaschinen wurden gewartet, instandgesetzt und verschifft. Sie wurden einer von der RAA bereits seit längerem begleiteten Schülerfirma in Uzini auf der Insel Sansibar / Tansania zur Verfügung gestellt. Alle Bürgerinnen und Bürger, die gerne erfahren möchten, wo und wie jetzt mit Ihrer alten Nähmaschine geschneidert wird, erfahren dies am 28.9 in Neuruppin.

Die Leiterin der Sansibar-Projekte der RAA, Birgit Mitawi, wird mit Kurzfilm und Fotos aus Sansibar über das Nähmaschinenprojekt berichten. Hassan Mitawi, Generaldirektor für Rundfunk und Fernsehen auf Sansibar, wird ebenfalls anwesend sein und Fragen zur politische Situation, zum Lebensalltag und zur Wirkung von Selbsthilfeprojekten auf der Insel Sansibar beantworten.

Alle interessierten Personen sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Kontakt:
RAA Neuruppin
Ute Müller
August-Bebel-Straße 49
16816 Neuruppin

 

Vormerken! Auftaktveranstaltung Kita Interkulturell am 30.9.2011

Kita Interkulturell: Für alle – mit allen!

Interkulturelle Öffnung, Chancengleichheit und integrative Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen

Am 30. September 2011 findet im Bürgerhaus am Schlaatz die eintägige Auftaktveranstaltung des Projekts Kita Interkulturell statt. Interessierte Trägervertreter, Fachberater und Fachberaterinnen sowie Kitaleiterinnen und -leiter und Erzieherinnen haben die Gelegenheit, an diesem Tag die Zielsetzungen und Inhalte des Projekts und seine Akteure kennenzulernen. In zwei Workshop-Runden erhalten die Teilnehmer/-innen der Tagung zudem die Möglichkeit einen Teil des Angebots des Projekts zu erkunden.
Karin Weiss, die Integrationsbeauftragte im Land Brandenburg gibt im Anschluss an die Begrüßung einen Überblick über die aktuelle Situation der Bildungschancen von Familien mit Zuwanderungshintergrund.
KITA INTERKULTURELL ist ein einjähriges Projekt der RAA Brandenburg, das Erzieherinnen und Erzieher praxisnahe Qualifizierungsmodule in den Themenbereichen Interkulturelle Öffnung, Chancengleichheit und integrative Sprachförderung anbietet, so dass sie wirkungsvoll, alle Kinder in ihren jeweiligen Bildungsprozessen unterstützen können.
KITA INTERKULTURELL richtet sich nicht nur an Träger, Fachberaterinnen und Kindertageseinrichtungen, die Kinder mit Zuwanderungshintergrund betreuen sondern auch an diejenigen, die ihr Profil schärfen und weiterentwickeln wollen, um künftig Kinder und Familien mit Zuwanderungshintergrund kompetent zu begleiten.

Datum/Dauer: 30.9.2011 9.30 bis 16.00 Uhr
Ort: Bürgerhaus am Schlaatz: Schilfhof 28 - 14478 Potsdam
Zielgruppe: Die Tagung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Bildungseinrichtungen, Kommunalpolitik, Verwaltung, Fachberatungsstellen, Organisationen von Migrantinnen und Migranten sowie aus Vereinen und Netzwerken in der Migrations- und Integrationsarbeit

Kosten: Unkostenbeitrag 10 Euro (enthält einen Mittagsimbiss)
Fahrkosten können nicht erstattet werden.

Verantwortlich: RAA Brandenburg, Projekt Kita Interkulturell, Projektleiterin Anke Krause, Benzstraße 11/12, 14482 Potsdam, Tel. +49 331 747 80 33, Mobil +49 0152 56 37 79 03, a.krause@raa-brandenburg.de
Anmeldung: Bitte schriftlich mit dem der Einladung anhängenden Formular per Post, Fax oder Email an: RAA Brandenburg, Benzstraße 11/12, 14482 Potsdam, Fax +49 331 747 80 20, info@raa-brandenburg.de

Programm (PDF)
Anmeldeformular (word.doc)
Projektflyer (PDF)

Anmeldungen bitte bis zum 23.9.2011

Integration durch Beteiligung -
Partizipative Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten


EmPa Fachtagung am 13. September 2011, 10:00–16:30 Uhr
in der Landesvertretung Brandenburg in Berlin


Gesellschaftliche Beteiligung von Zugewanderten fördert auf der einen Seite die Integration der Beteiligten und verändert auf der anderen Seite die Arbeit und Kultur in den Beteiligungsinstitutionen. Beteiligung ist dabei nicht selbstverständlich. Sie erfordert sowohl ein hohes Maß an Selbstvertrauen und Zuversicht auf Seiten der Zugewanderten als auch die Bereitschaft auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft, diese Beteiligung auch wertzuschätzen und anzunehmen.
Hier bedarf es der Vermittlung spezifischen Fachwissens und entsprechender Handlungskompetenz. Während viele Institutionen der Mehrheitsgesellschaft sich erst noch interkulturell öffnen müssen, besteht die Aufgabe für Zugewanderte darin, sich auf Möglichkeiten von Beteiligung auch vorzubereiten. Hierbei kommt den Organisationen von Migrantinnen und Migranten und den verschiedenen Religionsgemeinschaften eine zentrale Rolle zu. Schließlich organisieren und vertreten sie Werthaltungen und Interessen von Zugewanderten in unserer Gesellschaft, steuern Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, befördern Lernprozesse und stärken damit auch die Beteiligung des Einzelnen in den Institutionen der Mehrheitsgesellschaft.
Auf dieser Fachtagung wollen wir diskutieren, wie Integration durch Beteiligung gefördert und durch partizipative Bildungsangebote unterstützt werden kann. Dabei greifen wir auf Ergebnisse und Erfahrungen des Projekts „Empowerment und Partzipationsförderung für Drittstaatsangehörige in den neuen Bundesländern“ (EM+PA) der RAA Brandenburg zurück.

Datum / Dauer: 13.9.2011, 10:00 - 16:30

Zielgruppe: Die Tagung richtet sich an Interessentinnen und Interessenten aus Bildungseinrichtungen, Kommunalpolitik, Verwaltung, Fachberatungsstellen, Organisationen von Migrantinnen und Migranten sowie aus Vereinen und Netzwerken in der Migrations- und Integrationsarbeit

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos

verantwortlich: RAA Brandenburg, Projekt EMPA, Projektleiter Steffen Kanis, Benzstraße 11/12, 14482 Potsdam, Tel. +49 331 747 80 33, Mobil +49 0151 206 671 17, s.kanis@raa-brandenburg.de

Anmeldung: Bitte schriftlich mit dem der Einladung anhängenden Formular per Post, Fax oder Email an: RAA Brandenburg, Benzstraße 11/12, 14482 Potsdam, Fax +49 331 747 80 20, info@raa-brandenburg.de

EmPa
"razem - zusammen - regionalna siec wspólpracy miedzy kulturami - regionales Netzwerk für interkulturelle Zusammenarbeit"

Fachtagung und Kontaktbörse

Deutsch-polnische Zusammenarbeit in der Grenzregion – Erfahrungen und Chancen

am 14.04.2011, 10.00-16.00 Uhr
im Collegium Polonicum ul. Kosciuszki 1, Slubice

Die Veranstaltung richtet sich an polnische und deutsche Akteure aus unterschiedlichen Bereichen, die schon Erfahrungen in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Nachbarland haben, die Partner suchen oder Unterstützung beim Aufbau einer Partnerschaft benötigen.

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Informacje
Zgloszenie

 
Education against Discrimination

Antidiskriminierung und Empowerment in Brandenburg, Niederschlesien und Andalusien

Projektlaufzeit: 1.01.2011 – 31.12.2012

In Brandenburg wie in Niederschlesien und Andalusien werden insbesondere Zuwander/-innen im alltäglichen Leben benachteiligt bzw. ausgegrenzt. Um Diskriminierung entgegen zu wirken und Migrant/-innen zu stärken (Empowerment) werden die EU-Richtlinien zur Gleichbehandlung in Deutschland, Spanien und Polen durch unterschiedliche Ansätze der Antidiskriminierungsarbeit umgesetzt. Neben der Begleitung und Unterstützung von Betroffenen ist Sensibilisierungsarbeit z.B. in Bildungsorganisationen notwendig.

Das Ziel dieses zweijährigen Projektes ist der Austausch von Strategien und Ansätzen der Antidiskriminierungsarbeit zwischen Deutschland, Spanien und Polen, die Etablierung und Anpassung dieser Ansätze, sowie die Entwicklung von Vernetzungs- und Kooperationsbeziehungen zwischen Organisationen, die im Bereich der Antidiskriminierungsarbeit tätig sind.

mehr Informationen

Ausschreibung zum Projekt, (PDF, 153 KB)

Bewerbung um Teilnahme am Projekt, (PDF, 132 KB)

Education against Discrimination

Internationale Konferenz:

Alleinunterhaltung oder Lernbegleitung?
Wie ich Unterricht demokratisch gestalten kann


Zeit: 04.-05.05.2011
Ort: Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam
Zielgruppen: LehrerInnen, SchulleiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen sowie MultiplikatorInnen und Fachkräfte der Schulberatung, Schulentwicklung und Demokratiepädagogik

Demokratische Unterrichtsgestaltung ist ein Kernelement demokratischer Schulentwicklung, eng verknüpft mit Personal- und Organisationsentwicklung. Das Klassenzimmer, die Schule und das schulische Umfeld werden dabei zu Orten, an denen alle Beteiligten Demokratie und den wertschätzenden Umgang mit Vielfalt lernen und leben können.

LehrerInnen bietet eine demokratische Unterrichtsgestaltung die Möglichkeit, stärker als LernbegleiterInnen denn als AlleinunterhalterInnen aufzutreten. SchülerInnen erwerben demokratische und interkulturelle Handlungskompetenzen, die sie benötigen, um Schule und Gesellschaft aktiv mitzugestalten und erfolgreich am Arbeitsleben teilzunehmen.

Was also bedeutet demokratische Bildung im konkreten Unterrichtsalltag? Wie können Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt werden, an ihre Stärken und an ihre Einzigartigkeit zu glauben? Wie kann individualisiertes und selbstgesteuertes Lernen in der Praxis aussehen? Was können wir von erfolgreichen demokratisch orientierten Schulen im In- und Ausland lernen? Wie lassen sich diese Erfahrungen für die Unterrichtsentwicklung in Brandenburger Schulen nutzen?
Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und weitere Fragen gemeinsam mit regionalen und internationalen ExpertInnen, KollegInnen und anderen interessierten PädagogInnen und MultiplikatorInnen zu diskutieren. Von diesem Austausch erhoffen wir uns für alle Beteiligten inspirierende Ideen für die eigene Praxis.

mehr Informationen (PDF, 748 KB)

Bewerbungsbogen (Worddokument, 1,11 MB)

DEINS!

 

DEINS!

Studienfahrt nach England zur internationalen IDEC@EUDEC Konferenz: "Demokratische Schulen gestern – heute – morgen"

Inspirationen sammeln – Erfahrungen teilen – Kooperationen aufbauen

Wie kann Schule zu einem Ort werden, an dem SchülerInnen und LehrerInnen demokratische Kompetenzen und den wertschätzenden Umgang mit Vielfalt lernen? Wie können Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt werden, an ihre Stärken und an ihre Einzigartigkeit zu glauben? Was können wir von erfolgreichen Demokratischen Schulen in England und der ganzen Welt lernen? Wie lassen sich diese Erfahrungen für Schulentwicklungsprozesse in Brandenburg nutzen?

Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und weitere Fragen gemeinsam mit Lehrern, Schulleiterinnen, Bürgermeisterinnen, Studenten, Schülerinnen, Eltern, Bildungspolitikerinnen und weiteren Fachkräften aus aller Welt zu diskutieren.

Im Rahmen des Projekts „DEINS! – Demokratische und interkulturelle Schulentwicklung“ der RAA Brandenburg bieten wir eine Studienfahrt zur IDEC@EUDEC Konferenz 2011 in England an. Die IDEC@EUDEC Konferenz ist eine Kombination der jährlich stattfindenden IDEC (International Democratic Education Conference) und der zweijährlich stattfindenden EUDEC (die Konferenz der European Democratic Education Community).

Die EUDEC ist ein wachsendes Netzwerk von Schulen, Organisationen und Einzelpersonen, die sich für demokratische Bildung in Europa engagieren.
Die IDEC Konferenz ist ein Ort, wo sich Fachkräfte und Interessierte aus über 30 Ländern zu demokratischer Erziehung austauschen. Sie gehört zu den wichtigsten Konferenzen für alternative Bildungsansätze weltweit. IDEC Konferenzen werden jedes Jahr auf einem anderen Kontinent in einer Demokratischen Schule oder einer demokratischen Organisation durchgeführt. Zur IDEC@EUDEC 2011 lädt die Sands School ein – eine Demokratische Schule in England.

mehr Informationen (PDF, 747 KB)

Bewerbungsbogen (Worddokument, 1,12 MB)

DEINS!

 

DEINS!

Bewerbungsstart für START-Schülerstipendien 2011!

START ist ein Stipendienprogramm für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. START unterstützt sie auf ihrem Weg zum Abitur – sowohl materiell als auch ideell.

Du kannst Dich für START bewerben, wenn Du

  • einen Migrationshintergrund hast, also mindestens ein Elternteil oder die Großeltern nicht in Deutschland geboren sind,
  • in einem der 14 START-Bundesländer zur Schule gehst (alle außer Bayern und Baden-Württemberg),
  • eine weiterführende Schule besuchst (wie z. B. Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium) und gute Noten hast (Durchschnitt ca. 2,5 und besser),
  • zum Zeitpunkt der Bewerbung die 9. oder 10. Klasse (bei Schulabschluss nach 13 J.) bzw. die 8. oder 9. Klasse (bei Schulabschluss nach 12 J.) besuchst,
  • Dich für Andere engagierst, z. B. als Klassen- oder Schulsprecher, als Sanitäter, als Übungsleiter im Sportverein, als Streitschlichter, als Mitarbeiter der Schülerzeitung etc.
  • aufgrund der finanziellen Situation Deiner Familie eine zusätzliche Unterstützung benötigst.

START-Stipendiaten erhalten:

  • monatlich 100 Euro Bildungsgeld
  • einen Laptop mit Drucker und Internetanschluss
  • weitere finanzielle Unterstützung, z. B. für Computer- oder Sprachkurse, Vereinsbeiträge, Musik- und Kunstunterricht …
  • Seminare in den Bereichen Natur und Technik, Sport, Kunst, Musik, Politik …
  • individuelle Beratung zur schulischen und persönlichen Entwicklung

Bewerbungsfrist: 15.02. – 15.03.2011

Mehr Informationen: Flyer (PDF, 1 MB)

START 2011

Flyer (PDF, 1 MB)

Studienfahrt in die Niederlande vom 06.03.2011 - 10.03.2011

Liebe SchülerInnen, SchulleiterInnen, LehrerInnen, Eltern und SchulsozialarbeiterInnen!

  • Möchten Sie inspirierende Modelle demokratischer Schulentwicklung kennenlernen?
  • Willst Du an Deiner Schule etwas bewegen?
  • Haben Sie Lust auf den Austausch mit Gleichgesinnten?
  • Willst Du erleben, wie Demokratische Schulen in den Niederlanden funktionieren?
  • Möchtet Ihr Unterstützung für die demokratische Entwicklung Eurer Schule?


Dann seid Ihr und sind Sie herzlich eingeladen, im März 2011 an unserer Studienfahrt in die Niederlande teilzunehmen. Das Ziel der Fahrt ist, Ideen für demokratische Entwicklungsprozesse an Euren bzw. Ihren Schulen zu sammeln. Wir wollen uns inspirieren lassen von der Faszinationskraft Demokratischer Bildung in den Niederlanden. Anschließend werden wir uns bei der Umsetzung unserer Ideen gegenseitig unterstützen.

mehr Informationen (PDF, 713 KB)

Bewerbungsbogen (Worddokument, 39 KB)

Projekt DEINS!