15. – 17. Dezember 2015, Schloss Trebnitz (MOL)
„Bei der interkulturellen Öffnung des Schulsystems geht es …] um eine Anpassung der Institution in ihren Strukturen, Methoden, Curricula und Umgangsformen an eine in vielen Dimensionen plurale Schülerschaft. Zentral ist …] eine Wendung von der notwendigen Veränderung der Schülerinnen und Schüler an die Anforderungen der Schule auf einen Wandel des Blicks von Schule auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler …]“ (Karakaşoğlu 2011: 17)
Im Rahmen der zweieinhalb tägigen Fortbildung mit dem Titel „„Einführung in die interkulturelle Schulentwicklung & Eingliederungsvereinbarung des Landes Brandenburg“ setzten sich die teilnehmenden Schulberater_innen zum Einen mit Konzepten und Ideen von Interkultureller Schulentwicklung auseinander. Ergänzend dazu wurde ein Blick auf die Umsetzung dieser Ideen im Land Brandenburg geworfen: wie setzen Brandenburger Schulen die Eingliederungsverordnung um? Welchen Herausforderungen begegnen sie und welche Unterstützung wünschen sie sich dabei?